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Blutiger Boden
Die Tatorte des NSU
Von 2013 bis 2016 fotografierte Regina Schmeken die Orte, an denen der NSU mordete. Ihre großformatigen Schwarz-Weiß-Fotos werfen schmerzhafte Fragen auf. Auf die meisten kennt man bereits die Antworten: Hetze gegen Migranten, Gewalt von Neonazis und das Versagen der Exekutive sind offenkundig. Noch schmerzhafter ist allerdings, dass allzu viele Fragen offen bleiben, die als Leerstellen in Schmekers Bildern fortdauern. „Blutiger Boden – Die Tatorte des NSU“ ist noch bis 23. Februar 2020 im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg zu besuchen.
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