Skip to main content
Software-Datenbank

Das umfassende FOTO HITS-Software-Kompendium! Entdecken Sie digitale Helfer für praktisch alle Aufgaben rund um die Fotografie.

naps2

Falls die eigene Scan-Software wenig taugt: Naps2 ist eine gute Alternative. Wer eigene Fotos scannen will, den erfreut Naps2 mit einem flüssigen Arbeitsablauf: Nach dem Scan (auch von mehreren Vorlagen oder Duplex-Einzug) lassen sich die Ergebnisse als Einzelseiten anordnen. Die Fotos kann man gerade ausrichten, zuschneiden, Helligkeit und Kontrast ändern und das Resultat als PDF sichern.

Zur Software

Magic Hour

Wer eine VR-Brille der Marke HTC Vive besitzt, darf eine virtuelle Kamera bedienen. Mithilfe des Programms lernt man, eine Kamera zu bedienen. Sie verhält sich wie ein echtes Modell: Sie erlaubt die Einstellung der Blende, Verschlusszeit und mehr, und fotografiert dann entsprechende Ergebnisse. Nebenbei gibt es für Besitzer eines Oculus Rift ein gleichartiges Programm, den Camera Simulator der Canon Labs.

Zur Software

Light Overlays

Die 120 Bilddateien bringen Lichtreflexe und andere Effekte in ein Foto. Damit die Vorlagen die gewünschte Wirkung zeitigen, ist ein Bildbearbeitungsprogramm wie das kostenlose Gimp erforderlich. Man lädt zuerst das eigene Foto und fügt dann eines der Bilder als neue Ebene hinzu. Seine Größe passt das Transformieren-Werkzeug oder das Menü „Ebene –  Ebene skalieren“ an. Mit einer Ebeneneigenschaft wie „Überlagern“ verschmilzt der Bildeffekt mit dem Foto.

Zur Software

Up!

Schreiber eines Weblogs veröffentlichen dank der Software ihre Fotos rasch und passgenau. Das kostenlose Programm nimmt allen, die bei Wordpress und anderen Plattformen publizieren, vier Arbeitsschritte ab: Es skaliert Fotos auf die gewünschte Größe, schärft sie, verringert die Dateigröße und lädt sie direkt zu einem Weblog oder sogar mehreren hoch. Hierfür besitzt es eine Schnittstelle, die nach Eingabe des Benutzernamens und Passworts den direkten Zugang eröffnet.

Zur Software

Anzeige
Anzeige

Photo Album (für Libre Office)

Das kostenlose Office-Paket LibreOffice kann auch eine Dia-Show erstellen. Dabei kommt es dem Benutzer nicht nur mit praktischen Vorlagen entgegen. Er kann auch zahlreiche Extras wie Grafiken, Diagramme oder Tonspuren einfügen.

Dia-Shows können viele Freewares gestalten, in der Software-Datenbank von www.fotohits.de sind einige dieser Gratis-Helfer zu finden. Aber Photo Album als Teil von LibreOffice besitzt den Vorteil, dass es zahlreiche Medien handhaben und daher für eine Bilderschau nutzen kann:

  • Layouts (unter „Eigenschaften“)
  • Überblendeffekte („Folienübergang“)
  • Designs („Folienmaster“)
  • 3D-Objekte, Grafiken und viele weitere Elemente

Das Ergebnis lässt sich im eigenen Format ODP oder als Powerpoint-Präsentation speichern. Eine Einschränkung gibt es: Angeblich kann Photo Album auch Videos einbinden, doch ein Test mit geläufigen Fomaten wie webm, ogv und mp4 schlug fehl.
Die Erweiterung gehört nicht zum regulären LibreOffice, sondern muss zusätzlich installiert werden. Dafür wird auf der Download-Seite die Datei photoalbum_new.oxt heruntergeladen. Im Menü „Extras – Extension Manager“ klickt man auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ und wählt diese OXT-Datei. Nach einem Neustart ist die Funktion unter „Extras – Add ons“ zu finden.

Zur Software

Posterazor

Auch ein DIN-A4-Drucker kann riesige Wandbilder ausgeben. Der PosteRazor nimmt ein einzelnes Digitalfoto entgegen. Dieses teilt er auf mehrere DIN-A4-Seiten auf, dier er im PDF-Format sichert. Dieses so genannte Multi-Page-PDF besteht aus einer einzgen Datei, die man ausdruckt. Da der PosteRazor auch Falzen berücksichtigt, kann man das Resultat leicht zusammenkleben.

Zur Software

Krita

Das ausgereifte Malprogramm bietet eine Schnittstelle zwischen Foto und Gemälde. Krita hilft, Fotos mit digitalen Pinselstrichen zu ergänzen oder alte Schwarz-Weiß-Bilder zu kolorieren. Kritas Pinsel, Kreiden und Stifte arbeiten täuschend echt, außerdem unterstützt es viele Grafiktabletts. Ein Tipp: Anfangs helfen die vorgegebenen Arbeitsbereiche für Malereien oder Vektoren, um sich zu orientieren.

Zur Software

Picturama

Der Bildbetrachter gefällt aufgrund seiner durchdachten Navigation durch Foto-Ordner. Beim ersten Start ruft man die „Settings“ auf, dann scannt Picturama das angegebene Bildverzeichnis. Auch Raw-Formate erkennt es. Alles wird in einer fortlaufenden Ansicht erstens nach Ordnernamen und zweitens – sehr praktisch – in einer Zeitleiste nach Jahren, Monaten  und Tagen gegliedert. Einzelnen Fotos kann man Stichworte zuweisen oder sie als Favoriten kennzeichnen.

Zur Software

Anzeige
Anzeige

Animashooter junior

Die Freeware kombiniert Einzelbilder zu professionell gestaltbaren Filmen. Das Programm fügt Einzelbilder zu einer Animation zusammen, womit Zeitraffer- oder Stop-Motion-Filme entstehen. Die funktionsreduzierte Junior-Version ist kostenlos. Die vielfältigen Möglichkeiten der Überblendung oder Zeitabläufe überfordern anfangs. Es ist daher empfehlenswert, die englische Anleitung aufzurufen, die etwa Google Chrome automatisch übersetzt.

 

Zur Software

Labography

Die besten kostenlosen Bildbearbeitungsprogramme sind: Gimp für Experten, JPG Illuminator und PhotoDemon für grundlegende Verbesserungen. Mit Labography gesellt sich ein weiterer Helfer zu ihnen, der eigenständige Lösungen bietet.

Labography erfüllt so ziemlich alle Wünsche eines Bildbearbeiters. Dank seiner professionellen Ausstattung mit  Ebenen, Masken, Vektografiken und Effektfiltern muss es sich nicht vor Alternativen wie GIMP verstecken.

Interessant ist seine Aufteilung in verschiedene Arbeitsbereiche. Anfangs erscheint ein Fenster, das anbietet, ob man beispielsweise Bildmaße ändern oder eine Flyer gestalten will. Dann öffnet Labography die passende Oberfläche. Ansonsten wählt man Projekte oben in der Leiste aus, etwa „Grafik-Design“ oder „Fotobearbeitung“. Umgehend erscheinen die passenden Werkzeuge. Der Kombi-Regler für Helligkeit und Kontraste etwa ist sehr intuitiv benutzbar. Wichtig: Ein Foto wird geladen, indem man oben auf das bunte Labography-Symbol klickt und dann „Importieren“ wählt. Weitere Extras sind:

  • Labography Version 8 öffnet Fotos in Raw-Formaten,
  • stellt vielfältige Grafikobjekte bereit (siehe Bild oben),
  • ändert per Stapelvearbeitung viele Dateien auf einmal.

Das Ergebnis kann vielfältig publiziert werden, etwa als Word-Dokument, PDF und per Mail. Einziges Manko sind französische Einsprengsel (Prélude statt Filmschnitt) und kleinere Menüfehler.

Zur Software