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Rodtschenkos revolutionäre Sichtweisen
Aufstand der Bilder
Alexander Rodtschenko (1891 bis 1956) wollte – angefangen mit einer revolutionären Sichtweise – eine neue Gesellschaftsordnung schaffen. Auffallend waren insbesondere die ungewöhnlichen Perspektiven, die er einnahm. Da dadurch Flächen und Linien betont wurden, erzielte er eine starke grafische Wirkung. Im Jahr 1942 gab Rodtschenko allerdings die Fotografie auf. Die Galerie Berinson GmbH in Berlin präsentiert bis 28. April 2013 eine Auswahl seiner Fotografien.
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