Zolaq nutzt 50 OM-D E-M10 für „Bullet Time“-Effekt
3D-Lichtmalerien dank Olympus-Kameras
Während neuerdings für den 3D-Scan schon einmal 120 Panasonic-Kameras zum Einsatz kommen können, hat die Hamburger Künstlergruppe Zolaq mit Jenja Ospanov und Olaf Schieche jetzt für ein neues Projekt gleich 50 Olympus-Kameras des Typs OM-D E-M10 auf ein halbkreisförmiges Ring-Stativ gestellt. Das Künstlerpaar kombiniert damit die „Lightpaiting“-Technik, durch die dank langer Verschlusszeit mit Lichtquellen in das Bild „gemalt“ wird, mit dem sogenannten „Bullet Time“-Effekt, der erstmals in dem Science-Fiction-Film „The Matrix“ zum Einsatz kam. Durch die synchron ausgelösten 50 Olympus-Kameras wird beim einem solchen „Bullet Time“-Effekt eine 3D-Wiedergabe des Fotos aus unterschiedlichen Blickwinkeln möglich, durch die man um das Motiv mit den Lichtmalereien schwenken kann.
Bei der Aufnahme half vor allen Dingen die „Live Composite“-Funktion der Olympus-Kameras, mit der die Bildeffekte und das Verhalten der Lichtspuren bereits während der Aufnahme vom Fotografen kontrolliert werden können.
Der Aufbau und die Ergebnisse sind im unten gezeigten Video zu sehen:
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