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Ästhetik der Lüste
Fotomuseum Markkleeberg präsentiert Liebe und Triebe aus 80 Jahren
Kaum wurde 1839 die Erfindung der Fotografie in Paris öffentlich bekannt gegeben, erschienen bereits die ersten Postkarten mit erotischen Anblicken. Die ästhetischen Ansprüche umfassten damals wie heute alles von Pornografie bis Feingefühl.
Das Deutsche Fotomuseum Markkleeberg stellt eine Auswahl unter dem Titel „180 Jahre Fotografie – Die Ästhetik der Lüste“ vor. Sie soll anschaulich machen, wie sich das Körperbild, der erotische Geschmack und die Moralvorstellungen gewandelt haben. Besuchern steht die Ausstellung noch bis zum 30. Dezember 2019 offen.
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