Zwischen Licht und Finsternis
Pixxel gewährt Software-Rabatt
Architektur- und Produktfotografen bejubelten das HDR-Verfahren. Statt mit Taschenlampen und Langzeitaufnahmen dunkle Winkel zu erhellen, gelangen ihnen schwierige Motive viel leichter: Sie mussten nur mehrere Aufnahmen schießen, die eine HDR-Software verrechnete. Als die Technik unter die Massen geriet, endete es wie bei Tätowierungen und Matcha-Tee - mit grauenhaften Geschmacksverirrungen. Das ändert nichts daran, dass Werkzeuge wie Franzis HDR projects 3 ausgezeichnete Werkzeuge sind, um die Grenzen des gewöhnlichen Tonwertumfangs zu sprengen. Mit Franzis HDR projects 3:
- Muss man kein Stativ aufbauen, da es aus der Hand geschossene Bilderserien selbstständig ausrichtet (insofern die Abweichungen nicht zu groß sind)
- Nimmt Rohdaten (Raw) entgegen, um eine maximale Bildqualität zu erreichen
- Entfernt Sensorflecken
- Richtet den Horizont automatisch aus
- Korrigiert Vignettierungen und Verzeichnungen
- Verspricht laut Smart Colorspace Adaption (SCA) feine Farbdetailabstufungen
- Ist durch Add-on-System individuell erweiterbar
- Stellt 68 nach Themen sortierte Vorgaben bereit, etwa "Landschaften" oder "Surreal"
Wer keine Katze im Sack kaufen will, kann eine Demo-Version gratis herunterladen und ausprobieren. Eine Vollversion zum Herunterladen oder auf CD kostet im einem aktuellen Aktionsangebot 69 Euro (normal: 169 Euro).
- Detailverliebtheit
- Hasselblad-Campus mit neuen Themen