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Software-Datenbank

Das umfassende FOTO HITS-Software-Kompendium! Entdecken Sie digitale Helfer für praktisch alle Aufgaben rund um die Fotografie.

Element Editor

Für die Bildverwaltung sollte man eine dauerhafte und umfangreiche Lösung wie Photoshop Elements wählen. Wer dennoch kein Geld ausgeben will, kann unter Windows auf die Element Photo Gallery ausweichen. Mit ihr lassen sich Fotosammlungen verschlagworten („taggen“) und einiges mehr.

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CU3OX

Eine klassische Webgalerie zeigt eine Übersichtsseite mit kleinen Vorschaubildchen, ein Klick auf eines von ihnen präsentiert die Großversion. Das ist höchst zweckmäßig, doch haucht CU3OX der Galerie etwas mehr Leben ein. Es zeigt die Fotos abwechselnd auf einem Würfel, wobei sich einzelne Segmente auflösen und wieder neu zusammensetzen. Die schöne, flüssige Darstellung lässt den Effekt nie langweilig werden.

Viele solcher Flash-Animationen erfordern Handarbeit: Man muss die Steuerbefehle in eine HTML-Seite hineinschreiben, die Fotos selbst skalieren und mehr. Dagegen vereinfacht CU3OX alles ungemein: Es bezieht die Bilder entweder aus einem Ordner oder direkt von Online-Galerien wie Flickr. Die Animation lässt sich ganz den eigenen Vorstellungen anpassen und außerdem mit Musik untermalen. Als Ergebnis werden eine HTML-Seite und zwei Ordner ausgegeben. Diese muss man selbst auf den eigenen Speicherplatz im Internet hochladen und dann auf der Homepage verlinken. Dies kann die Software leider nicht ersparen.

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Krinnicam

In FOTO HITS 9/2010 wurden zahlreiche Programme vorgestellt, mit denen man Digitalkameras per Computer fernsteuern kann. Ein weiterer Helfer ist Krinnicam, das Nikon-Kameras der Coolpix-Reihe kontrolliert. Dies betrifft die Modelle Nikon Coolpix 885, 995, 4300, 4500, 5000, 5400, 5600, 5700, 7600, 8400, 8700, 8800. Es kostet keinen Cent und lässt sich im Betriebssystem Windows einsetzen.

 

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IDphoto

Das IDPhoto Studio dient dazu, ein selbst fotografiertes Passbild zu vervielfachen und auf einer Seite zu verteilen. Dann druckt man den Bogen aus und schneidet die Aufnahmen aus. Das kostenlose Programm passt sich den Vorgaben vieler Länder an. Man kann sie aus einer Klappliste auswählen, etwa Deutschland oder die Europäische Union. Das deutschsprachige Programm läuft im Betriebssystem Windows. Es erfordert keine Installation. Man muss nur den Zip-Ordner entpacken und die Software mit einem Doppelklick auf IDPhotoStudio.exe starten.

 

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Fotomix

Mithilfe der Software soll es möglich sein, ein Motiv schnell freizustellen und mit einem neuen Hintergrund zu versehen. Normalerweise müsste man etwa ein Gesicht mithilfe eines umfangreichen Bildbearbeitungsprogramms freistellen, doch verspricht Fotomix eine leichtere Methode: Man müsse nur Vorder- und Hintergrund bestimmen und das Ergebnis verfeinern.

Der einfachste Weg, sich mit FotoMix anzufreunden, geht über fünf Reiter im Arbeitsfenster. Sie leiten durch die erforderlichen Arbeitsschritte und sind bereits mit Beispielbildern bestückt. Indem man sie nacheinander anklickt, sind ihre Funktionen leicht zu begreifen. Zuerst bestimmt man den Bildhintergund, dann das Hauptmotiv. Im dritten Reiter kann man seine Transparenz festlegen und Text hinzufügen, im vierten malen, weichzeichnen und stempeln. Im letzten Reiter lässt sich das Ergebnis in einem von vier Bildformaten sichern oder ausdrucken.

Wie für andere Helfer seiner Art gilt auch für Fotomix: Trotz seiner Erleichterungen sollte man die Bedienungsanleitung lesen, um sämtliche Optionen sinnvoll zu nutzen. Trotzdem werden Ergebnisse, die per Hand produziert wurden, immer besser aussehen. Für einfache Experimente ist FotoMix aber durchaus tauglich.

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Collageit

CollageIt kann mehrere Fotos auf einer Seite verteilen. Es setzt keinerlei Erfahrung voraus, allerdings kann man das Ergebnis nur bedingt beeinflussen. Nichtsdestotrotz geht es schnell und sieht hübsch aus. Die Collage lässt sich ausdrucken oder als Poster von einem Bilderservice produzieren.

Mit wenigen Schritten kommt man zum Ziel:Über die Schaltfläche „Add“ gelangen alle gewünschten Bilder auf die Arbeitsoberfläche. Natürlich wäre es langweilig, wenn die Freeware das Material nur per Zufall arrangieren würde. Daher stehen einige Optionen bereit: Man kann den Abstand der Fotos zueinander bestimmen („Space“), den Abstand zum Seitenrand festlegen („Margin“), die Bilder drehen („Rotation“), ihre Streuung vorgeben („Sparse“), Bildrahmen gestalten, Schatten hinterlegen, die Seitengröße und die Hintergründe verändern und mehr. „Generate Layout“ zeigt das Resultat der Einstellungen an. Falls weitere Optionen gewünscht sind, ist eine Pro-Version erhältlich. Man kann sie unter www.picturecollagesoftware.com für 26,90 US-Dollar beziehen.

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Startrails

In einer älteren Ausgabe von FOTO HITS stellten wir eine Technik vor, mit der sich Bildrauschen korrigieren lässt. Dafür nimmt man einen Bildausschnitt mehrfach aus exakt derselben Perspektive auf. Alle Aufnahmen legt man etwa in Photoshop mit veränderten Ebeneneigenschaften übereinander, wodurch sich das Rauschen gegenseitig aufhebt. Unser Leser Gerd Blum gab einen wertvollen Tipp, der alles einfacher macht: Man muss das Windows-Programm „Startrails“ nur mit den Aufnahmen füttern, es verschmilzt sie dann zu einem verbesserten Gesamtbild.

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SD Formatter

Das Programm verspricht, Karten des Typs Secure Digital (SD) besonders gekonnt zu formatieren. Daher soll sich die Leistung der Karte optimal ausschöpfen lassen. Der kleine Helfer läuft in den Betriebssystemen Windows 2000, XP und Vista.

 

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Vue 9 Pioneer

Mithilfe der kostenlosen Software lassen sich künstliche Landschaften gestalten. Gewöhnlich erfordern solche Programme eine aufwändige Einarbeitung. Vue 9 Pioneer macht es unter Windows und Mac OS beeindruckend einfach. Es empfiehlt sich jedoch, auf der Website unter „Resources“ den „Classroom“ zu besuchen. Die Lehrvideos bieten einen guten Einstieg. Allerdings muss man eine Einschränkung hinnehmen: Die virtuellen Bilder werden mit einem Logo bestempelt, das glücklicherweise nicht allzu auffallend ist.

 

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Displacement Map

Der Filter lässt ein Foto so über ein Objekt legen, dass sich ein dreidimensionaler Eindruck ergibt. Beispielsweise erscheint es dann auf einer geriffelten Oberfläche, 38 weitere Vorgaben stehen auf Knopfdruck bereit. „Displacement Map“ lässt sich in Photoshop (das eigentlich über einen gleichartigen Filter "Versetzen" verfügt) und viele andere Bildbearbeitungsprogramme einbinden.

 

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