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Software-Datenbank

Das umfassende FOTO HITS-Software-Kompendium! Entdecken Sie digitale Helfer für praktisch alle Aufgaben rund um die Fotografie.

Kompozer

Die Freeware hilft, interaktive Webseiten zu gestalten und ins Netz zu stellen. „Kompozer“ erlaubt es, nach dem Baukastenprinzip Homepages (und natürlich auch Fotogalerien) zu gestalten. Zahllose Vorlagen stehen zudem etwa auf der Seite www.oswd.org bereit. Trotz aller Erleichterungen muss man sich in das Programm einarbeiten. Alternativen in der Software-Datenbank von www.fotohits.de sind „Photo Gallery“, „Photo in Web“ oder „Jalbum“.

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Colorotate

Kleine Software, große Wirkung: Wer die Farben für ein Fotoprojekt genau plant, dem ist der halbe Erfolg sicher. Denn sie entscheiden oft beim ersten Anblick, ob eine Aufnahme dem Betrachter gefällt. Diesen Arbeitsschritt darf man keinesfalls unterschätzen, da er stark über die spätere Bildwirkung entscheidet. Welche nostalgischen Brauntöne harmonieren, welche fröhlichen Sommerfarben passen zusammen, wie bunt darf man ein High-Key-Foto gestalten? Unter den vielfältigen Farbberatern gefällt der „Colorotate“ aus drei Gründen:

 

  1. Paletten lassen sich recht intuitiv aus einem dreidimensionalen Farbkegel zusammenstellen. Wer mit Reglern besser zurecht kommt, kann diese wählen.
  2. Das Programm stellt hunderte ansprechende Kombinationen bereit, die sich nach Stichworten wie „earth“ durchsuchen lassen.
  3. Es ist in der Online-Version kostenlos nutzbar. Um eigene Paletten zu sichern, muss man sich allerdings registrieren.

Die App für das iPad kostet 4,99 US-Dollar. Mittels Photoshop-Plug-in lassen sich Paletten auch in „Adobe Photoshop“ in den Versionen CS4, CS5 und CS6 editieren. Damit besitzt man eine etwas erweiterte Fassung des eingebauten "Kolor", ab Photoshop ab CC heißen sie "Adobe Color-Themen".

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Prodrenalin V2 Plus

Ohne Stativ verwackeln Videos. Gerade solche, die von Action-Cams, Multikoptern oder Smartphones kommen, leiden sehr darunter.  Doch „Prodrenalin V2 Plus“ gleicht diese und viele andere Unzulänglichkeiten aus. Zudem ist die Handhabung auch für Anfänger recht einfach. Wer nicht die Katze im Sack kaufen will, darf eine Demo-Version ausprobieren. Die Vollversion kostet 99 Euro.

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Panorama Viewer

Das kostenlose Programm lässt Panoramafotos sehr bequem am Monitor betrachten. In der Software-Datenbank von www.fotohits.de sind bereits zwei praktische Betrachter für Panoramen zu finden: einer für Websites und einer für Fotos auf der Festplatte. Der „Panorama Viewer“ ist ebenfalls für lokale Dateien gedacht. Sein Vorteil ist, dass sich die Drehbewegung abgestuft regeln lässt. Damit und mit weiteren Anpassungen kann man einen Rundblick besser genießen.

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Free Photo Booth

Ein Stand, an dem Gäste schräge Fotos machen dürfen, belebt jedes Fest. Die Schnappschüsse aus der Kamera bereitet „Free Photo Booth“ auf. Das Programm zeigt sie als Dia-Show an, druckt sie oder versendet sie per E-Mail.

Die Grundlage für eine so genannte „Photo Booth“ sind eine Kamera, ein Computer und eventuell Perücken, Pappnasen und anderer Mummenschanz. Das Szenario sieht wie folgt aus: Die Kamera wird via USB-Kabel an den Rechner angeschlossen. Dann können die Gäste Fotos schießen, die als Dia-Show auf dem Computermonitor erscheinen (wer einen Beamer besitzt, sollte sie an die Wand werfen). Zudem erhalten die Gäste auf Wunsch eines der Bilder als Ausdruck oder per E-Mail. Falls man etwa in einer Almhütte ohne Internetverbindung ist, wird der Versand zurückgehalten, bis der Computer wieder im Netz ist. 

Bis die Software einsatzfähig ist, sind drei Schritte erforderlich:

  1. Java installieren (etwa über den Link java.com/de). Dabei ist zu beachten, dass man die „Yahoo“-Zusätze verweigert.
  2. Die Bildübertragung übernehmen etwa „Digicamcontrol“ (für 85 Kameras), Gphoto2 (Linux, www.gphoto.org, für 1.200 Kameras) oder andere Kamerafernsteuerungen. 
  3. „Free Photo Booth“ installieren und konfigurieren.

 

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AutoHDR

Fotografen erhalten mit nur wenigen Mausklicks bunte und detailreiche Bildergebnisse. HDR-Bilder bestehen normalerweise aus mehreren Fotos, die mit unterschiedlicher Belichtung aufgenommen wurden. Spezialprogramme kombinieren sie so, das sowohl helle als auch dunkle Bildbereiche noch Motivdetails aufweisen. „AutoHDR“ bietet zwei Vorteile: Erstens benötigt es nur ein einziges Foto im Raw-Format, zweitens sind die Arbeitsschritte sehr schnell erledigt.

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Camera Shy

Die Gratis-Software macht eine Bilddatei zum Träger geheimer Nachrichten. Unsichtbar für andere können unverdächtige Bilddateien etwa Texte enthalten. Wer dem Schutzwall seines Computers misstraut, kann so in einem Familienfoto Bankdaten oder Passwörter sichern. Nur wer die richtige Datei kennt, „Camera Shy“ installiert und ein Passwort eingibt, kommt an die Information heran. „SilentEye“ ist ein vergleichbares Programm in der Software-Datenbank von FOTO HITS.

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DCP Tool

Nur für Spezialisten der Raw-Bearbeitung: Der Helfer lässt DCP-Dateien von Hand ändern.

Raw-Formate sind nur von Spezialsoftwares bearbeitbar. Um dem abzuhelfen, entwickelte Adobe das Universalformat DNG. Es hält auch fest, wenn man Raw-Daten etwa farblich verändert, und sichert dies im Format DCP. Das „DCP Tool“ wiederum kann die Angaben vielseitig bearbeiten, allerdings nur über die Kommandozeile. Ein grafisches Frontend ist über den Link http://www.docma.info/einzelne-downloads/im-maschinenraum-des-raw-konverters erhältlich.

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People Counter

Die Software zählt, wie viele Menschen sich auf einem Foto oder in einem Video befinden. Dafür nimmt sie Einzelbilder oder die Aufnahmen einer Webcam entgegen. Außerdem kann sie in ein Serversystem eingebunden werden.

"People Counter" führt eine Gesichtserkennung aus und gibt – allerdings nur bei deutlichen Aufnahmen – an, wie viele Menschen sie entdeckt hat. Das Programm kommt als Zip-Paket. Hat man es entpackt, startet es mit einem Doppelklick auf die Datei PCOUNTER.exe.

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Paddy

Benutzer von „Adobe Lightroom“ können seine Bedienbarkeit verbessern. Dank einer Gratis-Software lassen sich zahlreiche Eingabegeräte anschließen, sodass die Software etwa mit echten Schiebereglern bedienbar ist.

Mit Mauszeiger und Tastatur dagegen lässt sich kaum intuitiv arbeiten. Wer etwa die Farbsättigung in einem Bild erhöhen will, kommt mit einem realen Drehknopf besser zurecht. Das ist einfach möglich, indem man ein Mischpult an den Computer anschließt und seine Tasten per Software mit „Adobe Lightroom“-Befehlen belegt. Ein geeignetes Gerät ist etwa das Behringer BCF2000, das um 250 Euro kostet, gebraucht ist es für weitaus weniger zu haben. Eine entsprechende Steuer-Software ist „Midi2LR“, die in der Software-Datenbank von www.fotohits.de zu finden ist. Doch „Paddy“ kann noch weitaus mehr:

  • Diverse Midi-Kontroller, Spiele-Controller wie das Logitech G13 oder Eingabegeräte mit Tasten wie „Xkeys“ sind anschließbar. 
  • Bildbearbeitung über das iPad ist möglich.
  • Stimmerkennung. Einzelne Befehle sind vorbelegt, weitere kann man selbst zuweisen.
  • Tastenkombinationen sind frei zuweisbar, um Menüs und Befehle aufzurufen.
  • Man kann mehrere Arbeitsschritte in Makros zusammenfassen.
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