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Software-Datenbank

Das umfassende FOTO HITS-Software-Kompendium! Entdecken Sie digitale Helfer für praktisch alle Aufgaben rund um die Fotografie.

Fotor

Diverse Filter machen Bilder bunter, verteilen sie in Collagen oder versehen sie mit Rahmen. Die kostenlose Software ist besonders für unerfahrene Bildbearbeiter geeignet. Meist genügt ein einziger Mausklick, um einen der zahlreichen Filter anzuwenden. Außerdem kann man dessen Wirkung zuvor an einem Beispielbild abschätzen. Daher dürften die meisten Benutzer trotz der englischsprachigen Oberfläche leicht mit „Fotor“ zurechtkommen.

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Media Server

In einem vernetzten Haushalt verwaltet ein Zentralrechner alle Medien. Der „Universal Media Server“ stellt Bilder, Filme und Musik in einem solchen Netzwerk bereit. Die Inhalte werden auf einem Rechner zentral gespeichert und sind auf einem TV- oder Hifi-Gerät, Smartphones oder Tablet-Computern abspielbar. Die Verbindung erfolgt über „Universal Plug and Play“, was viele drahtlose Verbindungen und solche per Kabel abdeckt.

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Antidupl

Wer Bildverzeichnisse aufräumen will, ist mit dem Gratis-Programm bestens bedient. „Antidupl“ ist einfach benutzbar: Mit „Open“ wählt man den Suchpfad aus, also das eigene Bildverzeichnis. Die Software findet dann alle Fotos, die in Form, Farbe oder Größe ähnlich sind. Außerdem ermittelt es fehlerhafte Dateien, wenn in den Einstellungen „Check on defect“ markiert wurde. Dann kann man mit Schaltflächen oben im Programmfenster rasch entscheiden, welche gelöscht werden.

 

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Cam Tethering

Die Gratis-Software steuert Kameras fern, etwa um Zeitrafferaufnahmen durchzuführen. „Cam Tethering“ kommuniziert mit Kameras über das verbreitete Protokoll „PTP“. Das Programm löst sie in regelmäßigen Abständen aus und erlaubt dem Benutzer über seinen Apple-Rechner, die Verschlusszeit, den ISO-Wert und die Blendenzahl einzustellen. Auf der Website sind unter „Download“ elf Nikon-Modelle aufgelistet, die voll unterstützt werden, andere muss man selbst ausprobieren.

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ExifTool-GUI

Das kostenlose Programm „Exif-Tool“ erledigt alle gewünschten Arbeiten an den Metadaten eines Bilds. Es kann als Archiv über den Link www.sno.phy.queensu.ca/~phil/exiftool/ heruntergeladen werden. Die ZIP-Datei wird an einem beliebigen Ort entpackt. Man darf also nicht nur die Zip-Datei per Doppelklick öffnen, sondern muss sie explizit entpacken lassen. Dann sollte etwa auf dem Desktop (oder wo auch immer die Datei entpackt wurde) exiftool(-k).exe liegen. Diese Datei muss ins Verzeichnis „C:Windows“ verschoben und zu „exiftool.exe“ umbenannt werden.

Da es sich um ein Kommandozeilen-Programm handelt, ist zum bequemen Arbeiten eine grafische Benutzeroberfläche nötig. Diese kann über den untenstehenden Link heruntergeladen werden. Auch hier wird ein ZIPArchiv angefordert, dessen gesamter Inhalt etwa nach „C:exiftool“ entpackt wird – nicht jedoch in den Windows-Ordner.

Mit einem Doppelklick auf „ExifTool-GUI.exe“ wird das Programm gestartet. Die Oberfläche ist derzeit leider nur auf Englisch verfügbar. Unter dem Menüpunkt „Program – Preferences“ kann im Fenster „General“ immerhin die Bezeichnung der Metadaten auf deutsch umgestellt werden, indem man das Klapp-Menü mit der Bezeichnung „Metadata language“ auf „de – German (Deutsch)“ schaltet.

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dpqBench

Das Gratisprogramm hilft dabei, die Ergebnisse verschiedener Kameras und Objektive zu vergleichen. Dazu stellt es übersichtliche Tabellen zusammen, die aus den EXIF-Daten und Bildausschnitten bestehen. dpqBench hilft, sie auszuwerten. Anders als bei den Analysen von FOTO HITS werden jedoch keine Testbilder durchgemessen. Vielmehr gestaltet dpqBench eine übersichtliche Tabelle mit Bildausschnitten und dazugehörigen Erläuterungen. So kann man die Ergebnisse mehrerer Objektive, die mit verschiedenen Einstellungen entstanden, per Augenmaß vergleichen.

Zur Installation entpackt man das Zip-komprimierte Paket dpqBench-v0.5.zip in einem beliebigen Verzeichnis, etwa C:Programme. Die Anwendung startet ohne weitere Installation nach einem Doppelklick auf DpqBench.exe.

Zur Vorbereitung schießt man eine Fotoserie etwa mit mehreren Objektiven und wechselndem Blendenwert, aber gleichbleibendem Bildausschnitt. Diese Dateien nimmt dpqBench mit dem Befehl „Project/Add File“ entgegen. In der Voransicht präsentiert es die EXIF-Daten und zeigt das vom Benutzer ausgewählte Bild. Dieser grenzt mit dem Mauszeiger eines oder mehrere Vierecke ein, die ihm besonders aussagekräftig erscheinen. Nach diesen Vorarbeiten lässt „Project – Create Benchmark Chart“ eine Tabelle arrangieren. Im neuen Fenster wählt man aus einer Klappliste die relevanten Detailausschnitte und Vergleichswerte aus. Das Ergebnis ist im Format JPEG speicherbar.

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Lensfun

Der Helfer korrigiert kostenlos Objektivfehler wie Verzeichnungen oder Randabschattungen. Unter Windows ist „Lensfun“ nur zusammen mit dem kostenlosen Bildbearbeitungsprogramm „Gimp“ einsetzbar. Dazu installiert man zuerst „Gimp“ und lädt danach die Exe-Datei unter dem Quicklink winlensfun herunter. Sie wird ohne Installation in den Ordner C:ProgrammeGIMP 2libgimp2.0plug-ins verschoben. Der Helfer steht dann unter „Filter – Verbessern – GimpLensfun“ bereit.

 

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ivsEdits

ivsEdits bearbeitet Videos, aber es unterstützt nicht jedes Dateiformat. Das Programm lässt Experten die Bilder und Tonspur eines Films virtuos überarbeiten. Wie bei hochwertigen Helfern üblich, kann man das Material auf mehreren Zeitleisten platzieren und dann anordnen oder mit diversen Filtern bearbeiten. Einziges Manko ist, dass in der Gratisversion nur wenig verbreitete Formate wie DV-AVI oder DVC­PRO unterstützt werden, nicht aber geläufige wie H.264.

 

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Scantailor

Gescannte Dokumente sind noch lange nicht gebrauchsfertig. Die Freeware optimiert sie. Das Programm nimmt die gescannten oder abfotografierten Dateien entgegen. Zuerst richtet es schräg aufgenommene Dokumente gerade aus und rotiert sie, falls sie falsch gedreht sind. Dann werden etwa Doppelseiten in einzelne Seiten aufgeteilt, damit sie der Benutzer bei Bedarf neu arrangieren kann. Abschließend bestimmt er das neue Seitenlayout. Das Ergebnis wird im Format TIFF abgespeichert.

 

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Pretty Photo

Montagen und Bildverschönerungen gelingen dank der Freeware auf einfache Weise. Neben unzähligen Filtern wartet „Pretty Photo“ auch mit allerhand Helfern für Montagen auf. Dafür stehen fast 90 Vorlagen bereit, außerdem kann man Sprechblasen und andere Elemente einfügen. Allerdings ist die Bildgröße auf 2.048 Pixel beschränkt, größere Fotos werden skaliert. Die Benutzeroberfläche kann man selbst über den Befehl „Help – Translate“ etwa ins Deutsche übersetzen.

 

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