Skip to main content
Software-Datenbank

Das umfassende FOTO HITS-Software-Kompendium! Entdecken Sie digitale Helfer für praktisch alle Aufgaben rund um die Fotografie.

Picasa

Der Tausendsassa ist ein beliebter Bildverwalter unter Windows. Mit ihm lassen sich Fotos etikettieren, suchen, verbessern, in Webgalerien und Diashows publizieren oder in eine unterhaltsame Zeitspirale versetzten, die man mit der Maus umherwirbelt und durchforstet. Auch für abgestürzte Festplatten ist vorgesorgt, da sich das Programm um regelmäßige Sicherheitskopien kümmert. Weiterhin bearbeitet Picasa in der neuen Version sogar einige Raw-Formate und bereitet Digitalfotos für den Mailversand vor. Kurz: Für die Bedürfnisse eines Hobby-Fotografen ist Picasa mehr als befriedigend.

Zur Software

Advanced Explorer

Das schlichte Programm ist eine Art erweiterter Dateimanager, der unter Windows, Linux und Mac OS X läuft. Er ist allerding auf die Java Runtime-Umgebung angewiesen, die unter java.com/de/download/ erhältlich ist. Der Explorer verpackt Fotos zu platzsparenden Zip-Archiven oder gruppiert sie auf einer HTML-Seite mit Vorschaubildchen. Mit dieser Ausstattung steht der Advanced Explorer nicht gerade an der Spitze seiner Liga. Allein die Funktion zum Vergleich gebrannter CDs mit ihrer Quelle gibt ihm einen Bonuspunkt. Was jedoch seinen Reiz ausmacht, ist seine Erweiterungsfähigkeit. Programme, Texte und Fotos lassen sich direkt mit dem Lieblingswerkzeug aus dem Explorer heraus aufrufen und ihrer weiteren Bestimmung zuführen.

 

Zur Software

Similar Pictures

Falls man die Übersicht über die bearbeiteten Varianten eines Fotos verloren hat, ist Similar Pictures die Lösung. Es durchforstet Verzeichnisse unter Windows und Mac OS X nach allen Dateien, die dem Original ähneln. Diese können sogar eine andere Größe oder Farbgebung haben, die Software entdeckt sie dennoch. In nur zwei Registerkarten steuert man die Suche, die dritte präsentiert bereits das Ergebnis.

Zur Software

Picture Relate

Das Programm bietet unter Windows komplexe Filter, um bestimmte Bilder aufzuspüren. So etwa bestimmt man mit zwei Reglern, dass rote Farben und zentrierte Motive besonders berücksichtigt werden, 18 weitere Regler verfeinern die Suche. Je höher ein Regler gezogen ist, um so stärker wird er gewichtet. PictureRelate ist zwar kostenlos, aber nach einer Testphase muss man sich registrieren. Dieses Feedback hilft dem Programmierer, die Software weiterzuentwickeln.

Zur Software

Anzeige
Anzeige

DirSync

Dank dem Programm von Stephen Kalisch kann man verlorene Daten jederzeit wiederherstellen, da es regelmäßig und selbstständig Sicherungskopien erstellt. Zur Auswahl stehen vollständige Backups oder die einfache Synchronisation von Dateien, Verzeichnissen oder ganzen Laufwerken. Windows-Benutzer können sich entspannt auf alles verlassen: Sie können dem Programm befehlen, unsichtbar im Hintergrund zu arbeiten, den Computer nach Beendigung des Backups automatisch herunter zu fahren oder die Daten mit MD5-Checksums oder CRC-Prüfung zu vergleichen.

Die Software gibt es mit erweiterten Funktionen auch als Pro-Version. Sie bietet unter anderem mehr Sicherheit, da sie kopierte Dateien verifiziert. Außerdem vergleicht sie die Dateiinhalte via Checksum.

Zur Software

CDCover Creator

Nachdem Bilder auf CD gebrannt wurden, sind sie unsichtbar auf dem Silberling verschwunden. Nur die Hülle oder Beschriftung verrät, was sein Inhalt ist. Noch übersichtlicher ist es, wenn alle Dateien auf der CD-Hülle aufgelistet sind, die zudem ein Cover-Foto ziert. So lassen sich archivierte Urlaubsbildern schnell in einem Stapel finden. Der CD Cover Creator nimmt unter Windows sämtliche Arbeiten ab, so dass man nicht einmal die Dateiliste tippen muss: Er liest automatisch den Inhalt einer CD ein, gruppiert die Dateinamen auf einer maßgeschneiderten Vorlage und verziert sie mit einem Hintergrundbild eigener Wahl. Für die unterschiedlichen CD-Hüllen gibt es passende Layouts: Slim- und Jewel Cases sowie die größeren DVD-Schachteln. Für sie werden Vorder- und Rückseite, ein Inlay und ein Büchlein gestalten, das man beilegt.

Zur Software

Cdox

Mit CDOX ist es äußerst einfach, eine CD-Hülle mit eigenen Bildern und Texten zu versehen. Es ist darauf spezialisiert, Vorder- und Rückseite zu gestalten oder ein kleines Booklet, also eine Heftbeilage, zu gestalten. Sogar den Inhalt der CD kann die Software selbständig einlesen. Dazu wird man mit einem Wizard in wenigen Schritten bis hin zum fertigen Produkt geleitet.

Die Freeware ist in der Programmiersprache Java geschrieben und daher sowohl in Linux, Windows und Mac OS X einsetzbar.

 

Zur Software

VSO Image Resizer

Der VSO Image Resizer ändert die Größe von Bildern und konvertiert sie zwischen verschiedenen Formaten. Damit ist er ein kleines praktisches Werkzeug, wenn man Bilder platzsparend per E-Mail verschicken will oder für andere Zwecke Vorschaubildchen benötigt. Sieben Profile wie etwa „Desktop-Auflösung“ oder „50%“ stehen neben manuellen Einstellungen bereit. Bei dieser Gelegenheit lassen sich die Fotos auch gleichzeitig mit einem Wasserzeichen versehen.

Einmal installiert integriert sich die Software direkt im Windows Explorer und lässt sich durch einen Klick mit der rechten Maustaste öffnen.

 

Zur Software

Anzeige
Anzeige

Infogucker

Die Freeware fungiert als einfache Datenbank unter Windows. Sie wertet Exif- und IPTC-Informationen aus, die mit eigenen Schlagworten ergänzbar sind. Da manche Felder bei der Eingabe automatisch komplettiert werden, erspart man sich lästige Tipperei. Eine Besonderheit sind die praktischen Sammelboxen, in die man etwa Lieblingsfotos einsortieren kann, ohne sie auf der Festplatte zu verschieben. Dazu kommen u.a. einfache Bildoptimierungen oder eine Uhr, die an Termine erinnert. Manche Funktionen müssen erst kostenlos freigeschaltet werden.

 

Zur Software

Photocutter

Eine digitale Kompaktkamera nimmt gewöhnlich im Seitenverhältnis 4:3 auf, mancher Belichtungsservice gibt aber im Seitenverhältnis 3:2 auf Papier aus. Das zieht Probleme nach sich: Entweder wird das Motiv beschnitten, oder es erhält einen weißen Rand. Wenn bekannt ist, welches Format der Belichtungsservice benutzt, kann man Fotos auch selbst anpassen. Damit lässt sich zumindest verhindern, dass beispielsweise Köpfe abgeschnitten werden. Zuerst wählt man aus dem eigenen Bilderordner die zu bearbeitenden Fotos aus. Dann ist das Format zu wählen, in dem die Abzüge später beim Fotolabor bestellt werden, beispielsweise die geläufigen 10 mal 15 Zentimeter. Mithilfe eines gestrichelten Rahmens ist bestimmbar, welcher Bildbereich bleiben soll. Besonders praktisch: Die Farbe des Rahmens gibt Auskunft über die zu erwartende Qualitätdes Papierabzugs. Ist er grün, gilt sie als optimal,

gelb heißt „mittelmäßig“ und rot lässt ein schlechtes Ergebnis erwarten. Zudem kann die Software rotgeblitzte Augen entfernen und die

Tonwerte korrigieren. Die fertigen Bilder werden in einem gesonderten Verzeichnis gesichert.

Die Shareware lässt sich 30 Tage lang testen. Die Vollversion kostet 6,90 Euro.

Zur Software