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Software-Datenbank

Das umfassende FOTO HITS-Software-Kompendium! Entdecken Sie digitale Helfer für praktisch alle Aufgaben rund um die Fotografie.

Der Zusatz für „Adobe Lightroom“ verwandelt Bildersammlungen in eine Web-Galerie. „Adobe Lightroom CC“ kann zwar Bildersammlungen in einzelne Web-Galerien einbinden. Doch mit dem kostenlosen Zusatz entstehen komplette Websites. Als wichtigsten Vorteil besitzen sie ein „responsives Design“, man kann sie also gleichermaßen gut auf Bildschirmen, Tablet-PCs und Smartphones betrachten. Das Design lässt sich in einigen Details dem eigenen Geschmack anpassen.

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Subtitle Edit

Die Freeware leistet gute Dienste, um Videos mit Untertiteln zu versehen. Nicht nur Stummfilme von Anno Tobak benötigen Untertitel. Auch ein heutiges Urlaubsvideo profitiert von Übersetzungen oder Anmerkungen. „Subtitle Edit“ erleichtert die Arbeit: Als wichtigste Funktion kommt es mit zahlreichen Videoformaten zurecht. Hinzugefügte Textelemente lassen sich übersichtlich anordnen,  übersetzen, grafisch gestalten und mit einzelnen Bildsequenzen synchronisieren. 

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Gramps

Das Gratis-Programm gehört zu den besten, um den eigenen Stammbaum zu pflegen. „Gramps“ besitzt den Vorteil, dass man den Ahnen neben zahllosen Informationen und Dokumenten auch Fotos und Videos zuordnen kann. Ansonsten funktioniert es ähnlich wie andere Programme seiner Art: Man füllt eine Eingabemaske mit diversen Daten aus und bestimmt den Verwandtschaftsgrad. Spannend sind natürlich die Ausgabemöglichkeiten als Stammbaum, Landkarte und mehr.

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MTF Mapper

Das kostenlose Werkzeug beglückt die Techniker unter den Fotografen. Sie können mit seiner Hilfe exakt nachmessen, was ein Objektiv leistet. Die Testergebnisse werden in Form von Grafiken dargestellt.

Vor oder nach dem Kauf quält so manchen Fotografen die Frage, ob dieses oder jenes Objektiv wirklich die beste Entscheidung war. Oder kommen die unscharfen Bilder vielleicht zustande, weil der Fokus falsch justiert ist? Diese Fragen beantwortet der „MTF Mapper“ mit technischer Akkuratesse.

Das Kürzel „MTF“ steht für „Modulation Transfer Function“. Damit lässt sich untersuchen, wie präzise die Kanten eines Gegenstands auf ein Bild übertragen werden. Gelangen sie kontrastarm aufs Foto, lässt dies auf eine mangelhafte Abbildungsqualität der Linsenkonstruktion schließen.

Der „MTF Mapper“ ermittelt drei Objektiveigenschaften:

  • Wie exakt Kontrastkanten abgebildet werden,
  • ob der Fokus richtig sitzt, was bei der Nachjustierung hilft,
  • wie gut Details über das gesamte Bildfeld erfasst werden,
  • wie stark chromatische Aberration auftreten.

Die Resultate werden als Grafiken und Kurven dargestellt. Man muss allerdings lernen, sie richtig zu interpretieren. Dabei hilft die englischsprachige „User Documentation“ (nach einem Klick auf dem Link startet der Download). Ein guter Anfang ist etwa das „lensgrid“-Chart zum Test der Auflösungsleistung.

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Photosafe

Das Plug-in für „Adobe Lightroom 3-6/CC“ stellt sicher, dass wichtige Fotos nie gelöscht werden.

Persönliche Erinnerungen oder Meisterwerke benötigen besonderen Schutz. Das Plug-in versieht sie mit einem digitalen Sperrriegel. Er verhindert, dass sie durch eine Automatik oder Unaufmerksamkeit im Daten-Nirwana landen. „Photosafe“ klinkt sich hierfür in die „Veröffentlichen”-Funktion von „Adobe Lightroom“ ein, wobei es neben seiner Kernfunktion nützliche Anpassungen erlaubt.

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PhotoFilmStrip

Wer unterwegs eine Dia-Show gestalten will, sollte die platzsparende Freeware dabeihaben.Beispielsweise will man Reisefotos sofort aufbereiten, doch im Internet-Café fehlt ein Dia-Show-Programm oder auf dem Laptop will man keinen Platz dafür einräumen.

Das Mini-Programm „PhotoFilmStrip Portable“ ist die Lösung. Es passt auf einen USB-Stick und erfordert keine Installation. Zum Starten muss man nur auf die EXE-Datei doppelklicken. Dann erstellt es eine Dia-Show in nur drei Schritten.

 

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Assist

Canon-Kameras können mit eigener Firmware „aufgebohrt“ werden, wobei die Software hilft. Sie erfüllt hierfür eine sehr spezielle Aufgabe:

Die Erweiterung „SDM“ für Canon-Kameras hilft dabei, 3D- und Zeitrafferfotos zu erstellen. „Assist“ wiederum vereinfacht dessen Installation. Allerdings läuft es nur auf einem Rechner, auf dem die „Java Laufzeitumgebung“ installiert ist. Diese ist kostenlos über die Firma Oracle zu beziehen. Eine Alternative in der FOTO HITS Software-Datenbank ist „Stick“.

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Minilock

Das Sicherheitsprogramm erlaubt eine einfache Verschlüsselung aller Daten.

Daten zu verschlüsseln und zu versenden ist ein kompliziertes Unterfangen. „MiniLock“ vereinfacht es entscheidend: Der Benutzer jongliert nicht mit öffentlichen und privaten Schlüsseln. Stattdessen gibt er nach jedem Start von „MiniLock“ ein Passwort ein (das muss allerdings lang und sicher sein), und kann dann an jeden, der ebenfalls eine MiniLock-ID besitzt, etwa Fotos verschicken.

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Kotobee Author

Gegenüber einem E-Book ist „Der Tagesprophet“ aus den Harry-Potter-Büchern dürftig. Ein digitales Buch kann neben Fotos eine Dia-Show, bewegliche Objekte, Quizfragen, Videos und Hintergrundmusik enthalten. Das Ergebnis lässt sich für diverse Endgeräte aufbereiten.

Als Bausteine sind etwa Dateien im Format „.obj“ verwendbar, die es gratis im Internet gibt (etwa www.tf3dm.com). Dann steht neben einem Reisebericht aus Indien das 3D-Modell des Taj Mahal, das ein Leser drehen oder vergrößern kann. Es ist auch möglich, solche Dateien selbst zu erzeugen, um etwa ein Produkt zu bewerben. 

Nach der Installation sollte man zuerst über „Settings – Lan­guage – Deutsch“ die Sprache anpassen (die Übersetzung ist allerdings etwas holprig). Ein neues Buch erhält einen Titel und „Neues Kapitel“ erzeugt neue Abschnitte. Elemente für die einzelnen Seiten wie Textkästen, Fotos oder Umfragen stellt eine Palette rechts im Hauptfenster bereit. Das Ergebnis lässt sich sogleich im Vorschaumodus begutachten. 

Im Reiter „Export“ kann man das Resultat für zahlreiche Endgeräte ausgeben lassen. Hier kommen die einzigen Haken: Man muss sich kostenlos registrieren, außerdem sind einige Funktionen gegenüber der Bezahlversion nicht freigeschaltet.

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Raspberry Slideshow

Der vielseitige Mini-Computer "Raspberry Pi" zeigt etwa bei Festen oder Ausstellungen wechselnde Fotos. In Läden, auf Partys oder in Ausstellungen stellt man einen Monitor auf und schließt den platzsparenden Rechner Raspberry Pi an (Preis: 40 Euro). In ihn kommt ein USB-Stick, der die Gratis-Software sowie Fotos und Videos enthält. Diese spielt er als Dia-Show ab. Man kann die „Raspberry Slideshow“ auch so konfigurieren, dass sie die Bilddaten aus einem Netzwerk oder dem Internet bezieht.

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