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Software-Datenbank

Das umfassende FOTO HITS-Software-Kompendium! Entdecken Sie digitale Helfer für praktisch alle Aufgaben rund um die Fotografie.

Fotosketcher

Foto Sketcher produziert einen malerischen Effekt. Es ist im Betriebssystem Windows einsetzbar.  Beim Download darf man sich nicht von den Werbungen irritieren lassen, die etwa mit „Start here“ locken – nur die hellblaue Schaltfläche ist die richtige.

Jedes Foto lässt sich kinderleicht mit Bunt- oder Bleistiften überarbeiten, also in eine Farb- oder Schwarzweißskizze verwandeln. Zwei Regler legen fest, wie dick und stark die Stiftspitze sein soll. „Edge Threshold“ (Kanten-Schwellenwert) bestimmt, wie deutlich die Linien im Original sein müssen, um bei der Umwandlung berücksichtigt zu werden. Bei einem großen Wert etwa erkennt sie der Fotosketcher erst, wenn sie ziemlich ausgeprägt sind. Und „Edge intense“ reguliert, wie hart im Resultat die einzelnen Striche hervortreten sollen. Bei einem kleinen Wert etwa werden die Striche feiner.

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Alphaworks

Alphaworks liegt als Photoshop-Filter für Windows vor. Jedoch ist sein Einsatzgebiet nicht auf das Profi-Tool beschränkt. Auch kostenlose Anwendungen wie IrfanView kommen problemlos mit ihm zurecht. Sollte man den Filter in Photoshop einsetzen wollen, wird man ihn vermutlich in das Verzeichnis C:ProgrammeAdobePhotoshop Versionusatzmodule kopieren, womit er beim nächsten Start von Photoshop im Filter-Menü zu finden ist. In IrfanView dagegen lädt man Alphaworks unter „Bild – Effekte – Adobe 8bf Filter“.

Bevor man Alphaworks einsetzen kann, muss das zu bearbeitende Bild als Ebene eingesetzt werden, denn nur Ebenen können transparente Flächen besitzen.

Alphaworks soll dabei helfen, helle oder dunkle Flächen zu löschen, damit man beispielsweise einen Himmel oder Rasen durch etwas anderes ersetzen kann. Wunder kann es jedoch nicht vollbringen. Wie etwa sollte das Programm wissen, wo ein Fichtenzweig aufhört und ein Lorbeerstrauch beginnt, wenn beide gleich dunkel und grün sind? Solche Unterscheidungen liegen allein im Ermessen des Betrachters, das sich nicht aufs Bild übertragen lässt.

Seine Stärken zeigt das Programm, wenn das Objekt der Begierde und der Rest stark kontrastieren. Ein hellen Gegenstand aus dem Dunkel zu lösen ist ebenso einfach wie einen finsteren Schatten von einer weißlichen Wand. Mit einem simplen Schieberegler ist die knifflige Aufgabe mühelos erledigt.

Im Klappmenü lassen sich drei Bildarten bestimmen, aus denen sich wahlweise dunkle (Black out) oder helle Bildelemente (White out) entfernen lassen. Vermutlich wird häufiger ein Foto statt monochromer (Mono) oder schwarzweißer Grafiken (Lineart) geladen werden. „Range“ bestimmt, wie heftig der Filter über den Hintergrund herfällt. Mit den drei Farbreglern erhält das freigestellte Motiv auf Wunsch eine Kolorierung.

 

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Ahnenblatt

Das kostenlose Programm lässt alle Verzweigungen eines Stammbaums mühelos verfolgen. Natürlich kann man zu jedem Eintrag ein Foto hinzufügen, so dass nicht nur die trockenen Fakten zu sehen sind. Und da die Software deutschsprachig ist, stellt sie dem Benutzer keine allzu großen Hürden entgegen. Sie läuft im Betriebssystem Windows und ist bezüglich Funktionalität und Gestaltung mithin die Beste unter allen vergleichbaren Freewares.

Die Felder sind übersichtlich angeordnet, so dass ein neuer Eintrag keine komplizierte Prozedur ist. Zudem lassen sich einige Felder automatisch ergänzen. Angesichts heutiger Patchwork-Familien ist dies begrüßenswert, da Scheidungen, Namensänderungen oder ungeklärte Vaterschaften jeden Ahnenforscher ins Schwitzen bringen.

Die verwandtschaftlichen Beziehungen werden je nach Bedarf dargestellt: Sie lassen sich in einem Word/RTF- oder Ami Pro-Dokument unterbringen und auf diese Weise ausdrucken oder weitergeben. Zum Entzücken aller, die TeX oder LaTeX beherrschen, kann die Liste sogar in dieser überragenden Layout-Skriptensprache gesichert werden. Alternativ dazu gibt Ahnenblatt den Stammbaum so aus, dass er ins Internet gestellt werden kann. Eine Übersichtseite zeigt alle Mitglieder eines Zweiges der Familie, mit einem Klick auf einen Eintrag gelangt man dann zu einzelnen Personen. Darüber hinaus kann man die Liste direkt aus dem Programm heraus per E-Mail an interessierte Verwandte schicken. Und damit nicht genug, steht eine Funktion bereit, um den Stammbaum als Poster zu drucken.

Besonders ansprechend ist die Ausgabe innerhalb des Programms. Die Familienmitglieder lassen sich dort in der übersichtlichen Baumansicht betrachten. Diese wiederum kann nach eigenen Wünschen gestaltet werden: modern mit Linien und Kästchen, anhand eines Eichbaums oder mittelalterlich mit Pergamenten. Falls die vorhandenen Vorlagen nicht gefallen, stehen auf der Website www.ahnenblatt.de weitere zum Download bereit. Auch gesonderte Listen sind leicht aus der Datenbank erstellt. Falls etwa die Namen aller lebenden Familienmitglieder samt ihrer Geburtstage benötigt werden, ist dies mit wenigen Mausklicks erledigt. Dasselbe gilt für Statistiken wie etwa die in der Familie ausgeübten Berufe.

Selbstverständlich steht auch eine umfangreiche Suche bereit: Sie lässt sich durch mannigfaltige Kriterien einengen, so dass eine bestimmte Person leicht gefunden ist.

Die Datenbank folgt dem so genannten Gedcom-Standard, der in vielen Softwares dieser Art gebräuchlich ist. Ursprünglich wurde er von Mormonen entwickelt, um leichter Ahnenforschung – mit eher religiösem Hintergrund – betreiben zu können. Doch ist er inzwischen so gebräuchlich, dass er in vielen Programmen üblich und damit transferierbar ist.

 

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93 Photo Street

Mithilfe der Software gestaltet man eine bebilderte Landkarte. Mit einem Mausklick wird ein Punkt markiert und diesem ein Foto zugewiesen.Dieses poppt samt Erklärungen auf, sobald die Markierung berührt wird. So lässt sich beispielsweise ein Urlaub nachverfolgen oder eine Wegbeschreibung illustrieren.

Das Programm erstellt aus dem Ergebnis automatisch HTML-Seiten, die im Internet präsentiert werden können. Mit dem Befehl „Build – Build with velocity templates...“ sind sie rasch erstellt. Elf Vorlagen stehen bereit, um die Karte etwa im „Old map style“ oder als „Blue Sky with popups“ zu gestalten. Zusätzlich ist eine Schnittstelle vorhanden, um sie in einem Internet-Tagenbuch zu veröffentlichen. Dieses Weblog kann man mithilfe der Software Atomic Map Publisher führen.

Als Ausgangsmaterial wird ein Wegverzeichnis benötigt. Die Software bietet über das Menü „Map – Import Roads“ an, eine Karte amerikanischer Bezirke (engl.: county) aus dem Internet zu holen. Alternativ dazu lädt man eine normale Bilddatei, etwa eine Satellitenansicht von Google Maps oder einen gescannten Stadtplan.

Oben links im Arbeitsfenster ist das Symbol einer Reißzwecke zu sehen. Mit gedrückter Maustaste zieht man sie auf einen beliebigen Punkt. Das Foto-Material wiederum steht mit dem Befehl „Load Images“ zur Verfügung. Ebenso einfach wie die Pins auf den Stadtplan lässt es sich auf die Pins verteilen.

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Xheader

Eine Dachzeile für eine Homepage erstellt zwar auch das Profiprogramm Photoshop, doch macht es die Freeware recht einfach. Wenn man ein neues Projekt erstellt, stehen zahlreiche Vorlagen zur Verfügung (Schaltfläche „Load from template library“). Das Layout lässt sich leicht verändern, wofür einige Funktionen bereitstehen. Sie dienen der Texteingabe, der Bildplatzierung und der grafischen Gestaltung.

Das Ergebnis in den webtauglichen Formaten JPEG oder PNG muss man freilich selbst auf einer HTML-Seite platzieren. Einen Web-Editoren, mit denen selbst Anfänger zurecht kommen, stellt FOTO HITS ab Seite 38 vor. Nebenbei muss man die eigene E-Mail-Adresse angeben, damit die Firma einen Link zum Download schickt. FOTO HITS gibt einen heißen Tipp, der auch bei anderen Gelegenheiten wertvoll ist, um dies zu vermeiden: Auf 10minutemail.com bekommt man für die Dauer von zehn Minuten eine E-Mail-Adresse zugewiesen. Mit ihr lässt sich eine Nachricht verschicken. Auf der Website kommt dann für den Benutzer sichtbar die Antwort der Firma an, die er lesen kann. Danach werden sowohl die Nachricht als auch die temporäre E-Mail-Adresse gelöscht.

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Lockimage

Insbesondere wenn man Bilder auf einem USB-Stick transportiert, ist es manchmal hilfreich, sie vor den Augen Dritter zu schützen. Denn so ein Speichermedium kommt schnell in fremde Hände, was bei privaten Erinnerungen unangenehm sein kann. Das kostenlose Windows-Programm verschlüsselt ein Foto und verwandelt es in eine ausführbare Exe-Datei. Mit einem Doppelklick darauf und der Passworteingabe lässt sie sich wieder lesbar machen.

 

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Coca

Die Software erstellt unter Windows Farbprofile, ohne einen Cent zu verlangen. Dafür benötigt sie ein standardisiertes Testchart, das sowohl real als auch digitalisiert vorliegt. Man fotografiert oder scannt das Original und Coca vergleicht dann dessen Ist- mit den Sollwerten. Dann produziert es ein Farbprofil, das eventuelle Abweichungen ausgleicht.

 

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Image Modifier

Die Freeware ist ein so genanntes Stapelverarbeitungsprogramm. Sie kann auf einen Schlag ganze Bildverzeichnisse bearbeiten, etwa die Maße, das Dateiformat oder den Namen ändern sowie Fotos sortieren, spiegeln oder drehen. Ein Vorteil für viele Benutzer ist, dass der Image Modifier auch in deutscher Sprache vorliegt. Er läuft unter Windows.

 

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USBDeview

Es gibt einige Gründe, USB-Anschlüsse vorübergehend stillzulegen: Etwa um sich vor virenverseuchten USB-Sticks Dritter zu schützen oder aber man sichert das mehrtägige Computerverbot für ein Kind ab, indem die Benutzung eines Joysticks garantiert unmöglich ist. Man muss nur das Windows-Programm aufrufen und per Rechtsklick einen der vielen angezeigten Anschlüsse ändern. Der „USBDeview“ kommt als eigenständige Datei, erfordert also keine Installation. Um ihn zu starten, führt man einen Doppelklick auf USBDeview.exe durch.

 

 

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InPhotoCapture

Die Software kann viele Canon- und Olympus-Kameras fernsteuern, die auf der Website aufgelistet sind. 30 Tage lauffähige Testversion verfügbar.

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