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Praxis

Raspberry Pi - Tropfenfotografie

Ergänzend zum gedruckten Heft FOTO HITS 4/2017 erhält man nachfolgend eine Kaufberatung für einige Bauteile. Zudem sind die beiden Programme aufgeführt, die die Tropfkonstruktion, die Kamera und den Blitzauslöser steuern.

Die Redaktion empfiehlt entweder, das Skript von der Website von David Hunt zu kopieren. Alternativ dazu kann man auch das C++-Programm von Markus May verwenden, das aber zuerst etwa mithilfe des GCC kompiliert werden muss. Wer davon noch nie etwas gehört hat: Einen Einblick gibt die Website Wikihow. Wichtig für die Python-Version ist:

  1. Niemals den Code in einem Textverarbeitungssystem bearbeiten. Dafür darf nur ein Text-Editor verwendet werden, wie ihn Rasperry unter "Zubehör - Editor" bereitstellt.
  2. Am einfachsten markiert man die Zeilen unten mit dem Mauszeiger und kopiert sie etwa mit dem Tastenbefehl Strg und c. Dann werden sie etwa mit Strg und v in den Texteditor eingefügt.
  3. Die Zeilen müssen so wie auf der Website von Hunt gezeigt eingerückt werden. Das darf keinesfalls per Leerzeichen geschehen, sondern es muss die Tab-Taste links oben auf der Tastatur genutzt werden – „Python“ ist hier eigen. Wer das Skript  kopiert, entfernt sicherheitshalber zuerst die Einrückungen, falls sie aus Leerzeichen bestehen und erzeugt sie nochmals mittels Tab-Taste.
  4. Das Ergebnis erhält etwa den Dateinamen tropfen.py.

Einkaufsliste

Produktvorschläge sind bei solchen Projekte Gold wert, um sich zeitraubende Sucherei zu ersparen. Über den Blog pfotenfotografie.at stieß der Co-Autor des Artikels, Markus May, auf einen guten Lieferanten. Er bestellte zwei direktgesteuerte Ventile samt Zubehör bei www.magnetventile-shop.de.

Zudem: